Fake Roulette Strategien
Kaum eine Webseite lässt sich heute aufmachen, ohne gleich von einer Kaskade von Werbung überwältigt zu werden. Mitunter finden sich auch einige, die “unfehlbare Methoden zum Gewinn” im Roulette Spiel versprechen. Bei diesen ist es meistens von irgendeiner mathematischen Formulierung die Rede, die mit fremd klingenden Namen und einige gut gestalteten Grafiken den Leser dazu überzeugen soll, nicht weiter wahllos zu spielen, sondern eben diese Methode folgen, um das große Glück zu finden. So gut es sich auch anhört, es ist leider nicht so. Die nackte, traurige Wahrheit ist: Niemand kann auf Dauer Roulette spielen und langfristig gewinnen.
Alle Strategien, die dies widersprechen, sind grundsätzlich ein Reinfall. Sicher, manche geben an, auf mathematische Fakten zu basieren, andere wollen sich durch schöne Grafiken begründen oder ihre wochenlange Recherche – die übrigens häufig alles andere als wissenschaftlich ist – als Beweis geben, dass alles garantiert funktionieren wird. Doch so viel man auch versucht herumzubasteln, die Tatsachen lassen sich nicht leugnen. Das soll alles nicht bedeuten, dass es unmöglich ist, beim Roulette Spiel zu gewinnen! Wenn es nicht so wäre, hätten Casinos Schwierigkeiten, Gäste zum Spiel zu bewegen. Roulette ist so gestaltet, dass einige Spieler gewinnen, während andere – die meisten – eben verlieren. Wer die eine oder die anderen sind, entscheidet jedes Spiel zufällig die Kugel. Klar kann ein Spieler mehrmals hintereinander gewinnen, nur ist es mit zunehmender Zeit eher unwahrscheinlich.
Also warum gewinnt das Casino eigentlich? Ist es alles Betrug und werden die Spieler einfach nur abgezockt? Oder ist alles nur Schau und im Voraus abgesagt? So schlimm auch wieder nicht! Die Casino Spiele sind auf raffinierter Weise gestaltet, sodass statistisch gesehen jeder Spieler bei jedem Einsatz Geld verliert. Dazu müssen einige mathematische Konzepte geklärt werden:
RETURN TO PLAYER (RTP) UND HAUSVORTEIL
Jeder Spieler, der eine Wette setzt, hofft auf ein Gewinn – darf er auch! Nur soll er auch damit rechnen, dass es manchmal, gefühlt zu oft, nicht klappt und die Wette verloren geht. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass man Glück hat? Um das auf einer verständlichen Weise auszudrücken, benutzen Casinos die Begriffe Return to Player, kurz RTP, und Hausvorteil. Beide werden als Prozentsätze angegeben. RTP ist der Anteil des Einsatzes, der statistisch gesehen dem Spieler ausgezahlt wird. Als Beispiel nehmen wir ein Spiel, dass ein RTP von 95 % hat. Für jeden Einsatz von 100 € bekommt der Spieler im Durchschnitt 95 € zurück, verliert also 5 €. Der RTP Wert liegt meistens nah an 100 %. Desto näher, umso besser für den Spieler. In seltenen Fällen, wie etwa bei Promotionen oder bei besonderen Ereignisse, kann RTP sogar über 100 % liegen, was bedeutet, dass ausnahmsweise der Spieler den Vorteil hat und langfristig auf Gewinn steht, solange der RTP so bleibt.
Der Hausvorteil lässt sich aus dem RTP rechnen und ist 100 % – RTP, also im oberen Beispiel 5 %. Dieser Wert ist der statistische Gewinn des Hauses, pro Spielrunde. Also darf das Casino bei einem Hausvorteil von 5 % mit 5 € Profit pro eingesetzte 100 € rechnen. RTP und Hausvorteil sind für jedes Spiel anders und lassen sich je nach Spielregeln relativ einfach ausrechnen. Bei dem europäischen Roulette liegt der RTP bei 97,3 %(*). Die amerikanische Variante, mit der doppelten Null als Extra Zahl, hat dagegen ein niedrigeres RTP von 94,7 %. Diese Werte sind absolut. Das bedeutet, dass sie unabhängig von Wettstrategien und nicht durch irgendeine Wettart zu verändern sind. Genau deswegen sind die sogenannten “unfehlbare Wettstrategien” langfristig zum Scheitern verdammt.
Die meisten Systeme, die zum Wetten in Roulette benutzt werden, sind für die einfachen Chancen ausgedacht, da diese eine 50 % Chance auf Gewinn bieten. Leider ist das nicht korrekt, denn wegen des Hausvorteiles stehen die Chancen etwas unter 50 %, was langfristig einen großen Einfluss über das Endergebnis hat. (*) Der Hausvorteil liegt im europäisches Roulette bei nur 1,35 % für die einfachen Chancen, da diese nur die Hälfte verlieren, wenn die Null kommt, für ein RTP von 98,6 %. In diesem Artikel werden einige beliebte Wett Strategien analysiert und dessen Schwachpunkte zum Vorschein gebracht.
MARTINGALE STRATEGIE
Womöglich die erste Strategie, die dazu entworfen wurde, um Casino Spiele zu knacken. Schon im 17. Jahrhundert gab es Spieler, die dieses System, auch Verdopplungs Strategie genannt, verwendeten. Obwohl schon längst als fehlerhaft entblößt, genießt es immer noch große Popularität, wahrscheinlich auch weil das Prinzip leicht zu lernen ist und die Strategie leicht und fast überall einzusetzen ist.
Und das geht nämlich so: Ein Spieler setzt seinen Grundeinsatz auf eine der einfachen Chancen, zum Beispiel Rot oder Schwarz. Wenn die Wette gewinnt, kassiert der Spieler den Gewinn und lässt den Grundeinsatz liegen. Falls die Wette verliert, verdoppelt der Spieler den Einsatz. Bei jedem neuen Verlustspiel wird die Wette weiter verdoppelt. Und so weiter. Das System basiert auf dem Prinzip, dass irgendwann die Wette gewinnen muss und die vorher verlorenen Einsätze zurückbringen wird. Jeder geschlossene Zyklus endet dann mit einem Gewinn, im Wert von genau dem Grundeinsatz. Nehmen wir zum Beispiel einen Grundeinsatz von 5 € auf Rot. Ein möglicher Spielverlauf ist auf der folgenden Tabelle zu sehen.
MARTINGALE STRATEGIE in Zahlen
Spiel | Einsatz | Zahl | Ergebnis | Bilanz |
---|---|---|---|---|
1. Spiel | 5 | 3 | +5 | +5 |
2. Spiel | 5 | 17 | -5 | 0 |
3. Spiel | 10 | 28 | -10 | -10 |
4. Spiel | 20 | 4 | -20 | -30 |
5. Spiel | 40 | 8 | -40 | -70 |
6. Spiel | 80 | 33 | -80 | -150 |
7. Spiel | 160 | 1 | +160 | +10 |
Es scheint also zu klappen! Nach 7 Spiele ist der Spieler auf einem plus von 10 € gekommen! Ja, es hat geklappt. Doch ein genauerer Blick in die Geschehnisse sollte schon die ersten Alarmglocken ringen lassen. Beim 7. Spiel (nach der 33) hatte der Spieler schon 150 € verloren und musste, dem Martingale System folgend, 160 € setzen. Insgesamt 310 €, um am Ende 10 € zu gewinnen. Genau das ist das erste Problem vom Martingale System. Mit zunehmenden Verluste und entsprechender Verdoppelung der Einsätze ist der Spieler eventuell dazu verpflichtet, enorme Einsätze zu tätigen, nur um seine Verluste zurückzubekommen und ein mickriges Plus zu machen. Das würde noch gut gehen, hätte der Spieler unendliches Kapital, doch das haben wohl nicht einmal die Ölscheichs im Nahen Osten. Anders gesehen: in aller Wahrscheinlichkeit wird der Spieler an dem Moment gelangen, wo er für die nächste Verdoppelung nicht genug Geld hat. Im obigen Beispiel wäre nach nur 10 Verlustspiele schon einen Einsatz von über 5000 € nötig!
Angenommen, der Spieler hat wirklich tiefe Taschen und kann bis aufs weitere beträchtliche Summen auf dem Tisch liegen. Dann sollte ihm nichts im Weg stehen, denn früher oder später muss doch eine Wette gewinnen und die Bilanz ausgleichen? Oder? Und hier kommt das zweite Problem vom Martingale System: Alle Casinos haben Einsatzlimits bei ihren Spielen. Das bedeutet, dass irgendwann dem Spieler nicht mehr erlaubt ist, seine vorherige (verlorene) Wette zu verdoppeln und so die Wettstrategie fortzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt ist aber schon ein großes Minus im Konto. Die Anhänger vom Martingale Wettsystem werden natürlich argumentieren, dass es “sehr unwahrscheinlich” ist, 10 oder gar mehr Spiele hintereinander zu verlieren und eine einzige gewonnene Wette gleicht alle Verluste aus. Das ist auch wahr – fast! Jeder Zyklus, egal wie viele Einsätze dabei verloren gehen, endet mit einem kleinen Gewinn, vom Wert des Grundeinsatzes. Das ist auch, was normalerweise passiert: Der Spieler gewinnt Zyklus nach Zyklus und erhöht seinen Kontostand langsam, aber sicher. Doch dann kommt die “Pechsträhne” und alles ist weg – und das ziemlich schnell und unverhofft!
Dazu kommt noch das psychologische. Ein Spieler, der eine Stunde lang mit diesem System gewinnt, fühlt sich selbstsicher und nimmt die Möglichkeit eines Verlusts einfach nicht mehr wahr. Dass es doch dazu kommt – und zwar unvermeidlich – hat schon manche aus der Fassung gebracht.
FIBONACCI SEQUENZ STRATEGIE
Eine weitere Wett Methode, die als fehlerfrei angekündigt wird, ist das Fibonacci Sequenz Wett System. Es handelt sich im Grunde um eine Strategie, die dem Martingale System ähnlich, wenn etwas aufwendiger im Einsatz zu bringen ist. Auch dieses System ist für die einfachen Chancen bestimmt. Es läuft wie folgend: Der Spieler setzt eine Wette von beliebiger Höhe – den Grundeinsatz – auf einer Chance. Gewinnt die Wette, behaltet der Spieler den Gewinn und spielt weiter. Verliert er, so tätigt er nochmal eine Wette in der gleichen Höhe wie die Erste. Von diesem Moment vorwärts, wird nach jedem verlorenen Spiel ein Einsatz getätigt, der der Summe von den beiden letzten Einsätzen entspricht. Nach einem Gewinn wird der Einsatz zwei Stufen zurückgesetzt. Ein Zyklus ist also nicht nach einem Gewinn beendet, sondern nur, wenn der Wert des Einsatzes zurück auf der ersten Stufe kommt.
Das sieht bei einem Grundeinsatz von 1 € auf Rot etwa so aus:
FIBONACCI SEQUENZ STRATEGIE in Zahlen
3. Spiel1Schwarz-1-1
Spiel | Einsatz | Zahlfarbe | Ergebnis | Bilanz |
---|---|---|---|---|
1. Spiel | 1 | Schwarz | -1 | -1 |
2. Spiel | 1 | Rot | +1 | 0 |
4. Spiel | 1 | Schwarz | -1 | -2 |
5. Spiel | 2 | Schwarz | -2 | -4 |
6. Spiel | 3 | Schwarz | -4 | -8 |
7. Spiel | 5 | Schwarz | -5 | -13 |
8. Spiel | 8 | Rot | +8 | -5 |
9. Spiel | 3 | Rot | +3 | -2 |
10. Spiel | 1 | Rot | +1 | -1 |
11. Spiel | 1 | Rot | +1 | 0 |
Auch hier sieht der Spieler meistens eine Tendenz zum langsamen Gewinn, die dann irgendwann durch eine “Pechsträhne” zwingend zum Gesamtverlust führt. Was die Fibonacci Sequenz vom Martingale System unterscheidet ist die Volatilität. Bei Verluste steigt bei Fibonacci der zu spielende Einsatz nicht so schnell. Gleichzeitig bedarf es mehrere Gewinne, um einen Zyklus zu beenden und wieder auf Plus zu kommen.
D’ALEMBERT STRATEGIE
Eine vereinfachte Wett Strategie ist das D’Alembert System. Auch wie mit dem beiden schon erwähnten Systeme wird hier der Einsatz verändert, je nachdem die vorherige Wette gewonnen oder verloren hat. Egal, was für ein Grundeinsatz hier gewählt wurde, gilt:
- Nach jede verlorene Wette, den Einsatz um eine Einheit zu erhöhen.
- Nach jede gewonnene Wette, den Einsatz um eine Einheit zu senken.
Einfacher geht es eben nicht. Ein Zyklus ist beendet, wenn der Einsatz wieder dem Grundeinsatz gleich ist. In diesem Fall hat der Spieler ein Gewinn, der genau der Hälfte der gespielten Runden entspricht. Zum Beispiel wie in der folgenden Tabelle:
Die D’Alembert Methode ist ganz einfach zu verwenden und es sieht so aus, als ob das Risiko kleiner als bei den beiden Vorgänger sein würde. Doch der Schein trügt. Zwar erhöhen sich die Einsätze bei verlorenen Runden langsamer, doch es dauert auch entsprechend länger, um wieder zurück zum Grundeinsatz zu kommen, da diese bei gewonnenen Spiele auch langsamer herunterkommen. Da die allgemeinen Gewinnchancen auf etwas unter 50 % liegen, wird der Spieler auf die Dauer mehr Runden verlieren als gewinnen. Deshalb wird er mitansehen müssen, wie der gesetzte Betrag langsam aber zielstrebig nach oben geht. Langfristig gesehen, wird früher oder später entweder das Spielbudget verschwinden oder ein höherer Einsatz wegen der vorgeschriebenen Limits nicht mehr möglich sein.
D’ALEMBERT STRATEGIE in Zahlen
Spiel | Einsatz | Zahlfarbe | Ergebnis | Bilanz |
---|---|---|---|---|
1. Spiel | 5 | Rot | +5 | +5 |
2. Spiel | 4 | Schwarz | -4 | +1 |
3. Spiel | 5 | Schwarz | -5 | -4 |
4. Spiel | 6 | Schwarz | -6 | -10 |
5. Spiel | 7 | Rot | +7 | -3 |
6. Spiel | 6 | Rot | +6 | +3 |
LABOUCHÈRE STRATEGIE
Diese Methode ist auch unter anderen Namen, wie Split Martingale oder Cancellation System, bekannt. Obwohl das Prinzip nicht weit von den anderen Strategien entfernt liegt, ist die Anwendung nicht so transparent und bedarf Aufmerksamkeit, wenn schon nicht etwas Übung. Und so geht es: Der Spieler wählt sich einige Zahlen aus, die eine Einsatzlinie bilden sollen, und schreibt sie auf. Es können beliebig viele Zahlen gewählt werden, und jede davon kann so oft benutzt werden, wie gewünscht. Jetzt werden die zwei Endzahlen, also die erste und die letzte der Reihe, zusammen addiert. Die so entstandene Summe wird als Einsatz gesetzt. Sollte die Wette gewinnen, werden die beiden benutzte Zahlen gestrichen und die Höhe des nächsten Einsatzes ergibt sich von der Summe der Endzahlen der verbliebener Reihe.
Im Verlustfall, wird der verloren gegangene Betrag als Zahl der Reihe hinzugefügt und der nächste Einsatz wird wieder auf derselben Art und Weise berechnet. Klingt kompliziert? Mit ein bisschen Übung läuft es wie am Schnürchen! Hier ein Beispiel:
LABOUCHÈRE STRATEGIE in Zahlen
Spiel | Reihe | Einsatz | Zahlfarbe | Ergebnis | Bilanz |
---|---|---|---|---|---|
1. Spiel | 1 – 3 – 4 – 7 – 4 – 9 | 10 | Schwarz | -10 | -10 |
2. Spiel | 1 – 3 – 4 – 7 – 4 – 9 – 10 | 11 | Rot | +11 | +1 |
3. Spiel | 3 – 4 – 7 – 4 – 9 | 12 | Schwarz | -12 | -11 |
4. Spiel | 3 – 4 – 7 – 4 – 9 – 12 | 15 | Rot | +15 | +4 |
5. Spiel | 4 – 7 – 4 – 9 | 13 | Rot | +13 | +17 |
6. Spiel | 7 – 4 | 11 | Schwarz | -11 | +6 |
7. Spiel | 7 – 4 – 11 | 18 | Schwarz | -18 | -12 |
8. Spiel | 7 – 4 – 11 – 18 | 25 | Rot | +25 | +13 |
9. Spiel | 4 – 11 | 15 | Rot | +15 | +28 |
In diesem Beispiel wurde ein Zyklus zu Ende gespielt und der Spieler hat insgesamt 28 € gewonnen, indem er auf Rot setzte und den Einsatz nach der Labouchère Methode anpasste. Der gewonnene Betrag von 28 € entspricht der Summe von den Zahlen, die die Reihe am Anfang bildeten. Desto größer der Gewinn sein soll, umso größere (oder mehr) Zahlen müssen die erste Reihe bilden. Diese Strategie funktioniert auch ziemlich gut, solange die Anzahl der Verlustspiele nicht die der gewonnenen Runden übertrifft. Leider ist so etwas langfristig nicht möglich. Das hat zur Wirkung, dass die Zahlen in der Einsatzlinie im Falle von verlorenen Spiele immer größer werden. So kann der zu spielende Einsatz rasch steigen und entweder den Spieler bankrott machen oder über die Einsatzlimits des Casinos gehen. Diese Situation ist eher erreicht als es intuitiv aussieht.
FAZIT
Die vier Strategien, die eben analysiert wurden, aber auch viele andere werden oft als “vorteilhaft für den Spieler” bewerbt. Manchmal unwissend, doch auch absichtlich werden diese Systeme besonders den unerfahrenen Spieler vorgestellt, um sie zum Spielen zu locken. Dazu werden auch irreführende, teils unvollständige Grafiken benutzt, oder verfälschte Ergebnisse. Sogar die Namen der Systeme geben ihnen eine gewisse wissenschaftliche Aura, die ganz und gar nicht zu rechtfertigen ist. Das Ergebnis ist auf der Dauer immer das gleiche: Verlust.
Was jeder Spieler wissen sollte: solange das Roulettespiel absolut zufällig verläuft, ist es nicht möglich, durch irgendwelcher legalen Art langfristig den Hausvorteil zu entkommen. Also sei geraten, das Spiel als solches zu sehen, daran sein Spaß zu haben, mit Verluste zu rechnen und über Gewinne einfach froh zu sein!
Der nächste Beitrag zum Thema alles Rund um Roulette – “UMGEKEHRTE MARTINGALE”ROULETTE STRATEGIE
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